Zum Tragen gehören zwei und auch zwei Bedrüfnisse, das zeigen Kinder manchmal sehr deutlich. Wie Du in diesem Fall vorgehst und was Du machen kannst, erklären wir Dir im Beitrag.
Manchmal machen sich Babys im Rücken steif in der Trage. Das Kind jetzt vernünftig einzubinden scheint unmöglich. Viele Eltern bringt diese Situation zum Verzweifeln und sie denken ihr Baby möchte nicht getragen werden. Das kann für alle sehr frustrierend sein.
Doch oft reichen schon kleine Veränderungen, um dem Durchstrecken vorzubeugen:
- Nimm dein Baby über die Seite hoch. So kann es in Ruhe Körperspannung aufbauen.
- Anstatt es nur am Bauch oder unter den Armen zu halten, solltest du den Po deines Kindes mitstützen. So kann es leichter in die Anhock-Spreiz-Haltung finden.
- Größere Babys, die sich durchstrecken, wollen oft was sehen. Nimm jetzt lieber eine Tragehilfe mit einem kürzeren Rückenteil oder trage dein Kind auf dem Rücken.
- Auch die bequemste Tragehilfe ist unangenehm, wenn sie nicht richtig passt. Überprüfe noch einmal alle Einstellungen. Vielleicht hat sich etwas verstellt oder dein Kind ist gewachsen.
Nichts hat geholfen? Dann wende dich, bevor du das Tragen für immer aufgibst, an eine Trageberaterin. Manchmal kann der Blick von außen helfen das Problem zu finden.